Bringen Ihre Unternehmenskennzahlen hervor, dass mit Ihrer Liquidität etwas nicht stimmt, sollten Sie schnell gegensteuern, ehe eine Zahlungsunfähigkeit eintritt. Doch wie lässt sich bei Zahlungsschwierigkeiten eigentlich eine ernste Krise verhindern? Ich stelle Ihnen heute die wichtigsten Maßnahmen vor, die Sie im Ernstfall ergreifen können, um die Liquidität zu erhöhen.
Als Liquidität bezeichnet man die Fähigkeit Ihres Unternehmens, Ihren bestehenden Zahlungsverpflichtungen, beispielsweise aus Warenlieferungen oder Krediten, fristgerecht nachzukommen. Hierfür benötigen Sie liquide Mittel, also konkret gesagt finanzielle Mittel, die kurzfristig verfügbar sind (z. B. Giroguthaben, Sparguthaben). Ist die Liquidität nicht mehr ausreichend gegeben, müssen Sie mit geeigneten Maßnahmen gegensteuern und die Liquidität erhöhen.
Der Liquiditätsgrad ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welcher die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen ausdrückt. Mit dem Liquiditätsgrad wird eine Aussage darüber getroffen, wie kurz- oder langfristig Vermögensobjekte im Hinblick die Erfüllung von Verbindlichkeiten in Geld umzuwandeln sind. Als Synonym wird häufig auch der Begriff Deckungsgrad verwendet.
Je nach individueller Situation können Sie eine oder mehrere dieser Maßnahmen ergreifen:
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