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Am von Torsten in GESUNDHEIT & ARBEITSLEBEN geschrieben und am 18.12.2025 um 12:18 aktualisiert
Achtsamkeit

Overthinking – wenn Denken zur Belastung wird

Overthinking ist längst mehr als ein Modewort. Krankenkassen wie die Barmer beschreiben damit ein übermäßiges Grübeln, bei dem sich Gedanken so lange im Kreis drehen, bis Betroffene kaum noch handlungsfähig sind und Entscheidungen meiden.

Person, die nach dem Lauf an einem Feldrand steht, Hände in die Hüften gestützt, atmet tief Schweiß im Gesicht, aber ein ruhiger, klarer Blick in die Ferne am Horizont warmes Licht, das für Erleichterung und innere Ordnung nach dem Lauf steht
Bändige deinen Kopf mit Sauerstoff und Bewegung! Es wird besser, glaub mir.
© Torsten Montag / Chat GPT

Overthinking: Wenn Gedanken nicht mehr zur Ruhe kommen

Overthinking ist längst mehr als ein Modewort. Gemeint sind quälende Gedankenschleifen, bei denen sich Gedanken so lange im Kreis drehen, bis Entscheidungen schwerfallen und der Alltag massiv belastet wird.

Viele Menschen merken erst spät, dass sie nicht einfach „viel nachdenken“, sondern in einer gedanklichen Endlosschleife festhängen, die sie erschöpft, ängstlich und antriebslos macht.

Was ist Overthinking?

In der Psychologie wird Overthinking häufig als ruminatives Grübeln beschrieben – also als wiederkehrendes, negatives Nachdenken über Probleme, Fehler oder mögliche Gefahren, ohne zu einer Lösung zu kommen.

Typisch für Overthinking ist:

  • Gedanken kreisen immer wieder um dasselbe Thema
  • es entstehen lange Gedankenkaskaden („wenn … dann … und dann …“)
  • Fokus auf Vergangenes oder eine ängstliche Zukunft
  • es entstehen kaum greifbare Lösungen oder konkrete Handlungen

Im Gegensatz zu gesundem Reflektieren führt Overthinking nicht zu Klarheit, sondern blockiert Entscheidungen und verstärkt Stress, Zweifel und Selbstabwertung.

Typische Symptome und Anzeichen von Overthinking

Overthinking kann sich mental, emotional und körperlich äußern. Häufige Anzeichen sind:

  • ständiges Kreisen der Gedanken ohne Ergebnis
  • Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren
  • Entscheidungsunfähigkeit aus Angst, etwas falsch zu machen
  • starke Selbstkritik und dauernder Vergleich mit anderen
  • „Wiederkäuen“ vergangener Situationen
  • ständiges Durchspielen negativer Zukunftsszenarien
  • innere Unruhe, Anspannung, Schlafprobleme
  • körperliche Symptome wie Verspannungen, Magenprobleme oder Kopfschmerzen

Bleibt Overthinking über längere Zeit bestehen, kann es mit Depressionen oder Angststörungen verbunden sein und die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen.

Ursachen und Risikofaktoren

Overthinking entsteht meist durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, nicht durch eine einzige Ursache. Typische Risikofaktoren sind:

  • hohe Ansprüche an sich selbst und Perfektionismus
  • starkes Kontrollbedürfnis („Ich muss alles im Griff haben“)
  • anhaltender Stress, Überlastung und fehlende Erholung
  • belastende Lebensereignisse, Konflikte, Trennungen
  • erlernte Muster („bloß keine Fehler machen“)
  • Neigung zu Angst oder depressiver Stimmung

Wiederholtes, ungelöstes Grübeln kann dabei zu einer Gewohnheit werden – das Gehirn wählt automatisch dieselben Denkpfade, sobald ein Problem auftaucht.

Folgen von chronischem Overthinking

Wer dauerhaft im Kopf „unterwegs“ ist, zahlt einen Preis. Mögliche Folgen sind:

  • verzögerte oder blockierte Entscheidungen
  • Belastungen in Beziehungen durch übermäßige Analyse von Gesprächen und Situationen
  • Leistungsabfall im Beruf oder Studium (Prokrastination, Fehler aus Unsicherheit)
  • Schlafstörungen und chronische Erschöpfung
  • verstärkte Angst, innere Unruhe und depressive Verstimmungen

Viele Betroffene beschreiben das Gefühl, „nur noch im Kopf zu leben“ und das Hier und Jetzt kaum wahrzunehmen.

Strategien gegen Overthinking: Was hilft wirklich?

Es gibt nicht die eine Technik gegen Overthinking, aber eine Kombination aus mehreren Strategien kann sehr wirksam sein.

1. Gedanken bemerken und benennen


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  • wahrnehmen, dass man gerade in einer Gedankenschleife steckt
  • Gedanken bewusst als „Gedanken“ und nicht als Fakten sehen
  • innere Sätze wie „Aha, ich grüble wieder“ nutzen

Das schafft Distanz und unterbricht die automatische Verschmelzung von Gedanken und Realität.

2. Stopp-Signal und zeitliche Begrenzung

  • innerlich klar „Stopp“ sagen, wenn die Schleifen beginnen
  • eine feste „Sorgenzeit“ einführen (z. B. 10 Minuten pro Tag)
  • danach bewusst in eine andere Aktivität wechseln

3. Achtsamkeit und Fokus auf das Hier und Jetzt

  • Atemübungen oder kurze Meditationen
  • Sinneseindrücke bewusst wahrnehmen (sehen, hören, fühlen)
  • Gedanken ziehen lassen, ohne sie weiterzufüttern

Achtsamkeitsübungen helfen, aus dem Kopf zurück in den Körper zu kommen und den inneren Lärm zu reduzieren.

4. Kognitive Umstrukturierung

  • Katastrophenszenarien hinterfragen („Ist das bewiesen oder reine Spekulation?“)
  • realistischere, alternative Gedanken entwickeln
  • klar trennen zwischen dem, was im eigenen Einflussbereich liegt, und dem, was nicht

5. Bewegung und Sport – besonders Ausdauertraining

Bewegung hilft, Stresshormone abzubauen und den Kopf „leiser“ zu machen. Viele erleben, dass Overthinking nach körperlicher Aktivität deutlich nachlässt.

  • Ausdauersport (z. B. Joggen, Radfahren, zügiges Spazierengehen)
  • moderates Krafttraining
  • Sport an der frischen Luft und in der Natur

Entscheidend ist weniger die perfekte Sportart als vielmehr die Regelmäßigkeit und das gute Gefühl danach.

ERFAHRUNGSBERICHT DES AUTORS: JOGGEN GEGEN OVERTHINKING

In diesem Abschnitt schildere ich persönliche Erfahrungen mit Overthinking und der Wirkung von Jogging und Krafttraining.

Wenn Overthinking unbewusst anspringt

Über einen Artikel bei der Barmer habe ich erstmals bewusst verstanden, dass das, was in meinem Kopf passiert, einen Namen hat: Overthinking. Mir wurde klar, dass ich über viele Themen unbewusst und automatisch nachdenke. Gedanken „springen“ einfach in mein Gehirn – besonders dann, wenn ich überarbeitet bin und wenig Sport gemacht habe.

Typische Inhalte meiner Gedankenspiralen sind:

  • Gedanken an frühere Beziehungen
  • Selbstzweifel („Ich bin schlecht, die anderen sind besser“)
  • Sorgen um kommende Aufgaben („Was muss ich morgen alles machen?“)
  • komplette Szenarien, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nie eintreten

Mein Gehirn spielt mir diese Szenarien wie einen Film vor. Das erzeugt reale Angst und Stress – obwohl objektiv gerade nichts passiert.

Jogging vs. Muskeltraining: unterschiedliche Effekte

Ich habe bereits einen Artikel darüber geschrieben, wie man sich mit Muskeltraining aus depressiven Phasen oder Burnout-Zuständen ein Stück weit herausziehen kann. Dabei habe ich Jogging eher kritisch gesehen und Krafttraining als wirksamer bewertet.

Nach einer Pause von rund 14 Tagen bin ich wieder joggen gegangen und habe gemerkt, dass Jogging für mein Overthinking eine besondere Wirkung hat:

  • 30 bis 60 Minuten Laufen an der frischen Luft
  • gleichmäßige, monotone Laufbewegung
  • viel Sauerstoff, der über die Lunge ins Gehirn gelangt

Diese Kombination sorgt dafür, dass mein Overthinking für einen relativ langen Zeitraum „ausgehebelt“ wird. Der Kopf wird ruhiger, die Angstgedanken verlieren an Kraft und ich kann mich nach dem Lauf deutlich besser auf eine Arbeit fokussieren.

Muskeltraining hat ebenfalls einen positiven Effekt: Man kommt aus einem Tiefpunkt heraus, fühlt sich stark und handlungsfähig. Aber die Belastung ist sehr intensiv und zeitlich kurz, der Effekt auf das Overthinking ist bei mir eher kurzfristig. Die Gedankenschleifen kommen schneller zurück als nach einem längeren Lauf.

Fazit für mich: Ich möchte weder Jogging noch Krafttraining missen – aber für mein Overthinking ist Jogging das stärkere Werkzeug.

Warum ich ohne Musik laufe

Ein weiterer Punkt: Ich laufe oft bewusst ohne Musik. Das ist für mich wichtig, weil ich dann:

  • meinen Atem höre und die Gleichmäßigkeit wahrnehme
  • bei mir selbst und in der aktuellen Umgebung bleibe
  • nicht durch Erinnerungen, Songtexte oder Melodien in alte Geschichten gezogen werde

Ohne Musik bin ich im Hier und Jetzt, bei meinem Atem und bei der Landschaft, die an mir vorbeizieht. Ich denke dabei, aber diese Gedanken werden nicht von außen beeinflusst. Das beruhigt mich und reduziert mein Overthinking deutlich.

Mentale Technik: „Stopp – das ist nur Spekulation“

Neben dem Sport nutze ich eine einfache mentale Strategie: Wenn ich merke, dass mein Gehirn wieder beginnt, Kaskaden zu bauen, sage ich innerlich „Stopp“. Ich mache mir klar, dass viele dieser Gedanken reine Spekulation sind.

Früher habe ich jede Eventualität bis zum Ende durchdacht und mir vieles „kaputt gedacht“. Heute versuche ich, mich zu erziehen, nicht jeden angebotenen Gedanken aufzunehmen und nicht jeden Gedanken bis ins letzte Detail weiterzuspinnen.

Sobald ich merke, dass ich an eine hypothetische negative Wendung „noch eine Variante dranhänge“, sage ich mir:

  • Das ist noch nicht eingetreten.
  • Das ist nicht bewiesen.
  • Ich beschäftige mich damit erst, wenn es wirklich passiert.

Dadurch bleibe ich näher am Hier und Jetzt, verschwende weniger Zeit an eine spekulative Zukunft und werde im Kopf freier. Zusammen mit regelmäßigen Jogging-Einheiten hat das meinen Umgang mit Overthinking spürbar verbessert.

Wenn Melancholie zum Warnsignal wird

Ich habe bei mir noch ein weiteres, sehr deutliches Warnsignal für Overthinking entdeckt: Melancholie. Sobald ich merke, dass ich bei Filmen schnell anfangen muss zu weinen, bei bestimmten Szenen innerlich zusammenzucke oder mir beim bloßen Gedanken an die Vergangenheit die Tränen kommen, weiß ich inzwischen: Es ist höchste Zeit zu laufen.

Diese melancholische Stimmung fühlt sich dann nicht mehr wie ein normales, gesundes Gefühl an, sondern wie ein Sog nach unten. Ich bleibe in Gedanken an früher hängen, idealisiere Vergangenes oder werte mich selbst ab. Im Hintergrund läuft schon das bekannte Muster aus Grübeln, Zweifeln und Worst-Case-Szenarien – oft, ohne dass ich es sofort bemerke.

Genau an diesem Punkt ist Joggen für mich zur klaren Gegenmaßnahme geworden. Wenn ich in dieser Stimmung die Laufschuhe anziehe und loslaufe, kann ich die Melancholie oft regelrecht abstellen. Durch die gleichmäßige Bewegung, den Atemrhythmus und die frische Luft verschiebt sich mein Fokus vom Kopf in den Körper. Die Gedanken verlieren an Lautstärke, die Schwere im Brustkorb wird leichter, und ich komme Schritt für Schritt wieder im Hier und Jetzt an.

Für mich gilt deshalb: Wenn Melancholie, Tränen und Grübelgedanken sich zu oft melden, ist das kein Zeichen dafür, dass ich „noch mehr darüber nachdenken muss“, sondern ein Signal, dass ich in Bewegung kommen sollte. Laufen ist dann nicht Flucht, sondern ein bewusster Wechsel vom passiven Grübeln ins aktive Handeln – und ein sehr konkreter Weg, Overthinking und Melancholie den Boden zu entziehen.

Overthinking im Alltag: praktische Mini-Strategien

Einige einfache, direkt umsetzbare Ideen:

  • kurze „Gedankencheck“-Stopps einbauen: „Bin ich gerade im Hier und Jetzt oder in einem Katastrophenfilm im Kopf?“
  • bewusst körperlich werden: Treppe statt Aufzug, ein kurzer Spaziergang, eine kleine Laufeinheit
  • Aufgaben in kleine, konkrete Schritte zerlegen statt alles nur im Kopf zu drehen
  • feste Grübelzeiten einführen und Gedanken außerhalb dieser Zeiten bewusst parken
  • Medien- und Informationskonsum begrenzen, wenn er Overthinking anfeuert

Wann du dir Hilfe holen solltest

Dieser Artikel kann Anregungen geben, ersetzt aber keine medizinische oder psychotherapeutische Beratung.

Du solltest dir professionelle Hilfe holen, wenn:

  • dein Overthinking dich dauerhaft belastet
  • Schlaf, Arbeit, Beziehungen oder deine Stimmung stark darunter leiden
  • du kaum noch aus den Gedankenschleifen herauskommst

In akuten Krisen, bei starken Verzweiflungs- oder Selbstgefährdungsgedanken, solltest du unverzüglich Hilfe in Anspruch nehmen (Notruf, ärztlicher Bereitschaftsdienst oder regionale Krisendienste).

FAQ: Häufige Fragen zu Overthinking

Ist Overthinking eine Krankheit?

Overthinking ist keine eigenständige Diagnose, sondern ein bestimmtes Denk- und Verhaltensmuster. Es kann aber mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen verbunden sein.

Hilft es, Probleme „fertig zu denken“?

Konstruktives Nachdenken und Problemlösen sind hilfreich. Overthinking unterscheidet sich genau dadurch, dass es selten zu Lösungen führt, sondern meist neue Zweifel und Szenarien erzeugt.

Wie oft sollte man Sport machen, um Overthinking zu reduzieren?

Allgemein empfehlen Fachleute mehrere Bewegungseinheiten pro Woche. Schon einzelne Laufeinheiten alle 1–3 Wochen können spürbare Effekte haben, regelmäßige Bewegung verstärkt diesen Effekt.

Kann man lernen, nicht alles zu Ende zu denken?

Ja. Mit Achtsamkeit, klaren inneren Stoppsignalen und realitätsnahen Gedanken kann man üben, gedankliche Ketten bewusst zu unterbrechen. Bei starker Belastung kann psychotherapeutische Unterstützung sinnvoll sein.

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Gründerlexikon.de-Autor: Torsten
Herr Montag ist seit 2004 als Chefredakteur inhaltlich für das Gründerlexikon verantwortlich. Er ist regelmäßig Interviewpartner sowie Gastautor von Fachbeiträgen externer Medien zum Thema Gründung und Selbständigkeit. Bevor er gruenderlexikon.de gegründet hat, war er als Steuerfachangestellter und Betriebswirt ua. bei PwC und einer Steuerkanzlei in Thüringen tätig.

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