Am von Torsten in kurz notiert geschrieben und am 14.11.2024 um 10:56 aktualisiert
Checkliste

Unternehmensgründung: Keine Angst beim Unternehmen gründen

Der Deutsche sieht bei einer Unternehmensgründung zuerst das Risiko und das, was schiefgehen kann. In anderen Ländern sehen Personen, die ein Unternehmen gründen, dagegen eher, was gut funktioniert und was es anderen Menschen bringen kann. Klar, bei einer Existenzgründung kann man scheitern. Doch wer beide Seiten in einem ausgewogenem Verhältnis berücksichtigt, maximiert die Chance auf einen Erfolg. Wie das geht und an wen sich Gründer orientieren können, zeigt dieser Artikel.

Unternehmer, der auch die härtesten Zeiten übersteht, hier: Unternehmen gründen
Unternehmen gründen heißt auch "Scheitern lernen", denn „Wer vor dem Verlieren Angst hat, ist nicht im Spiel."
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5 Fragen, die vor der Unternehmensgründung stehen

  • Welche Qualität hat meine Geschäftsidee?
  • Habe ich schon eine Marktanalyse durchgeführt?
  • Welche Rechtsform möchte ich wählen?
  • Können Sie einen Businessplan erstellen?
  • Benötige ich Finanzierungen?

Zu Beginn strotzen viele Jungunternehmer vor Energie und Tatendrang. Am besten soll es dann sofort losgehen. Um jedoch einige Fallen zu umgehen, die das Gründen mit sich bringt, ist es empfehlenswert, sich im Vorfeld über die oben genannten Fragen Gedanken zu machen.

Nicht immer muss die Antwort ausführlich ausfallen. Abhängig ist das alles auch vom Geschäftsmodell. Und zum Teil erübrigen sich manche Fragen. So braucht nicht jeder Gründer eine Finanzierung für das erforderliche Startkapital. Doch um die ersten vier Fragen sollten sich Existenzgründer bei jeder Firmengründung Gedanken machen.

Geschäftsidee finden und prüfen

Am Anfang einer jeden Existenzgründung steht das Finden einer Geschäftsidee. Was macht eine gute Geschäftsidee aus? Vielleicht haben Sie schon mal vom Akronym KERNWEG gehört? Es steht für:

  • Konkurrenzfähig: Sie stillen ein konkretes Bedürfnis der Zielgruppe. Im Optimalfall besser als die Konkurrenz und auf eine Weise, dass es für Konkurrenten schwierig wird in den Markt einzutreten.
  • Effizient: Der Vorteil eines effizienten Systems liegt auf der Hand: geringere Kosten, höherer Gewinn und ebenfalls höhere Kundenzufriedenheit.
  • Robust: Ihr Geschäftsmodell ist weitestgehend unabhängig von äußeren Faktoren sowie konjunkturellen und politischen Rahmenbedingungen.
  • Nachhaltig: Ihre Gründung & Geschäftsidee ist zeitlich nicht begrenzt.
  • Wachstumsfähig: Sie können mit Ihrer Geschäftsidee nicht nur einen kleinen lokalen Markt bedienen, sondern diesen problemlos erweitern.
  • Exklusiv: Ihre Konkurrenten können Ihre Geschäftsidee nicht kopieren (Patente, Vermarktungsrechte, exklusive Ressourcen etc.).
  • Gewinnfähig: Selbstverständlich sollte Ihre Geschäftsidee auch einen angemessenen Gewinn abwerfen, für die Risiken, die Sie eingehen.

Natürlich stellen die o.g. Punkte den Optimalfall dar. Es kommt in der Praxis beispielsweise eher selten vor, dass Sie mit Ihrer Geschäftsidee eine Exklusivität haben, dass kein anderer diese Idee kopieren kann. Einer der wichtigsten Punkte ist, dass ein Markt für Ihre Angebot vorhanden ist.

Marktanalyse durchführen

Die Marktanalyse ist eigentlich Teil Ihrer Gründung. Dennoch empfehle ich Ihnen, dass Sie bereits im Vorfeld eine zumindest abgespeckte Analyse des Marktes durchführen. Ansonsten könnte Ihre Gründung überflüssig werden. Welche beiden Ziele verfolgt eine Martkanalyse?

  • Wie funktioniert Angebot und Nachfrage für ein konkretes Produkt oder Dienstleistung?
  • Beschaffung von Informationen über Branche, Wettbewerb, Kunden, potenzieller Umsatz und andere Faktoren. 

Kein Teil der Marktanalyse, aber dennoch hilfreich für den Start in die Selbstständigkeit, sind Informationen zu Fördermitteln. Informieren Sie sich, ob und welche Fördermittel für Ihre Branche zur Verfügung stehen.

Welche Rechtsform passt zu mir?

Die Erfahrung zeigt, dass Sie rechtliche Konstruktionen so einfach wie möglich halten sollten. Am Beginn Ihrer Gründung steht die Frage: Gewerbe oder Freiberufler? Das können Sie sich nicht aussuchen, sondern ist abhängig von Ihrer Tätigkeit.

  1. Das Formular oder den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung ausfüllen und ans Finanzamt senden.
  2. Dort geben Sie auch an, ob Sie als Kleinunternehmer bzw. ein Kleingewerbe gründen möchten.
  3. Sie erhalten daraufhin die Einstufung vom Finanzamt sowie eine Steuernummer.
  4. Als Freiberufler brauchen Sie nichts weiter zu tun. Gewerbetreibende beantragen den Gewerbeschein beim zuständigen Amt.

Das Thema Rechtsform ist selbstverständlich viel umfassender. Wenn Sie lediglich ein Einzelunternehmen gründen, so ist die Verfahrensweise recht einfach. Komplexer ist die Angelegenheit bei Kapitalgesellschaften (GmbH, Aktiengesellschaft etc.) oder Personengesellschaften (KG, OHG usw.). Dann erfolgt mitunter auch eine Eintragung ins Handelsregister.

Das soll jedoch nicht heißen, dass ein Einzelunternehmen oder Personengesellschaften in jedem Fall besser sind. Je höher Ihr finanzielles Risiko, desto wichtiger wird auch das Thema Haftung. Bei Kapitalgesellschaften ist die Haftung auf das Kapital der Firma beschränkt. Ansonsten haften Sie darüber hinaus auch mit Ihrem persönlichen Geld. Entscheidend ist auch, ob Sie Mitarbeiter beschäftigen oder nicht. Sie sehen schon, Sie kommen möglicherweise nicht um eine kompetente Beratung umhin.

Abhängig davon, welches Produkt Sie verkaufen oder welche Dienstleistung Sie anbieten, sind möglicherweise noch weitere Formalitäten und Voraussetzungen für Ihren Betrieb zu erfüllen. Für einige Berufe oder Tätigkeiten benötigen Sie eine Erlaubnis. Um sich etwa in Deutschland als Handwerker selbstständig machen zu können, benötigen Sie entweder einen Meistertitel oder eine Ausübungsberechtigung.

Businessplan ausarbeiten

Einen Businessplan erstellen, gehört meist nicht zu den Lieblingsaufgaben eines Gründers. Dennoch wird er in jedem Seminar für Existenzgründer ausgiebig thematisiert - und das berechtigterweise! 

Durch das Erstellen eines Businessplans beschäftigen Sie sich zwangsläufig mit allen Aspekten Ihrer Gründung. Absolut notwendig ist ein solcher Plan, wenn andere Geldgeber mit an Bord sind, wozu auch Behörden, KfW, Banken usw. gehören. Sie analysieren dabei nicht nur die Tragfähigkeit Ihrer Geschäftsidee, sondern stellen parallel dazu auch mehrere Szenarien für Ihre weitere Geschäftsentwicklung auf.

Die 3 wichtigsten Eigenschaften eines Gründers

Wenn Sie eine Firma gründen, dann sind Sie der Chef Ihrer Firma. Sie treffen die Entscheidungen und haben auch die Verantwortung für die Konsequenzen. Der wichtigste Faktor in Ihrem Unternehmen sind Sie selbst. Niemand anders wird sich für Ihr Unternehmen engagieren, sondern nur Sie selbst. Das erfordert neben gewissen Fähigkeiten und Wissen auch Eigenschaften.

Die aus unserer Sicht drei wichtigsten Eigenschaften eines Existenzgründers sind die folgenden:

  • Durchhaltevermögen
  • Eigeninitiative
  • Lernbereitschaft & Verantwortung

1. Durchhaltevermögen

Wie der KfW Gründungsmonitor 2019 zeigt, dauert es von der ersten Idee bis hin zur Geschäftsgründung im Schnitt 9,5 Monate. Auf dem Weg dahin sind auch rechtliche Hürden zu meistern. Wer bereits hier aufgibt und kein Durchhaltevermögen zeigt, wird später am Markt nicht bestehen können.

Auch später im Geschäftsleben wird es immer wieder zu unerwarteten Herausforderungen kommen. Eine nützliche Strategie, um dauerhaft durchhalten zu können, ist, sich bereits im Vorfeld klarmachen, warum man sich selbstständig macht. Jeder hat eine andere Motivation, warum er gründen möchte. Vielleicht ist es die Unabhängigkeit, freie Zeiteinteilung, endlich das tun, was man schon immer wollte etc.

Wenn später dann Probleme auftauchen, können genau diese Gedanken einem die Kraft geben weiterzumachen und nicht aufzugeben. Es mag an dieser Stelle vielleicht etwas kitschig klingen, doch ohne eine intrinsische Motivation wird es sehr schwierig. Daher ist es auch so wichtig, die Planungen für die Unternehmensgründung im Vorfeld mit der Familie abzusprechen. Steht die Familie nicht hinter dem Projekt, ist die Existenzgründung schon fast zum Scheitern verurteilt.

2. Eigeninitiative zeigen, aber auch Hilfe annehmen

Zudem ist Eigeninitiative gefragt. Es gibt keinen Chef, der einem sagt, was als Nächstes zu tun ist oder welche Entscheidung getroffen werden soll. Wer sich unsicher ist, kann einen Berater in Sachen Existenzgründung engagieren

Ein Berater ist hilfreich, wenn es um rechtliche oder steuerliche Themen geht, wie die Auswahl der passenden Rechtsform, die Kommunikation mit dem Finanzamt und Behörden, das Anmelden einer Tätigkeit beim Gewerbeamt, das Eintragen im Handelsregister, das Einholen von Genehmigungen usw. 

Also alles Dinge, die mit dem eigentlichen Zweck der Selbstständigkeit wenig zu tun haben. Zudem ändern sich steuerliche Themen häufig und es erfordert mitunter viel Zeit und Energie sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Das Gründen im Rahmen einer Nebentätigkeit mag sicher auch ohne Berater funktionieren, denn eine Gewerbeanmeldung ist keine allzu große Herausforderung.

Doch wenn die Gründung als Haupterwerb erfolgt, dann kann etwa ein versierter Steuerberater helfend zur Seite stehen.

Hilfe bietet darüber hinaus auch die örtliche IHK (Industrie- und Handelskammer) sowie die Handwerkskammer und Berufsgenossenschaften. Häufig können Gründer dort auch kostenfreie Beratungen und Hilfestellungen in Anspruch nehmen.

Checkliste: 10 Schritte zum erfolgreichen Unternehmen

  1. Geschäftsidee finden
  2. Existenzgründerseminar besuchen
  3. Berater suchen
  4. Businessplan erstellen
  5. Rechtsform wählen (Freiberufler oder Gewerbe?)
  6. Gewerbe anmelden bzw. Tätigkeit beim Finanzamt anzeigen
  7. Geschäftskonto eröffnen und Versicherungen abschließen
  8. Geschäftspartner finden (Lieferanten, Dienstleister usw.)
  9. Kunden akquirieren (Marketingmix beachten!)
  10. Rechnungen schreiben
  11. Buchhaltungssoftware nutzen

3. Lernbereitschaft und Verantwortung zeigen

Wenn Sie Ihr erstes Unternehmen gründen, werden Sie noch viel lernen! Lernbereitschaft erfordert auch eine gewisse Demut. Sich bewusst zu machen, dass nicht alles glattlaufen wird, dass Fehler passieren und eigene Ideen später vielleicht angepasst werden müssen. Egal, ob Sie einen Onlineshop eröffnen und keine Ahnung haben oder IT-Berater werden wollen.

Bilden Sie sich nicht ein, dass Sie von Beginn an alles richtig machen. Das geht auch gar nicht, da Sie nicht konkret wissen, was die Zukunft bringen wird. Außerdem haben Sie ja noch keine Erfahrungen auf dem Gebiet. Was kann dabei helfen? Die Orientierung an erfolgreichen Unternehmern

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Insbesondere sollten Sie auch daran denken, dass Unternehmer, die heute weltweit bekannt und erfolgreich sind, häufig auch mit dem Thema Scheitern konfrontiert waren. Nehmen wir als Beispiel Elon Musk. Er hat viele Unternehmen gegründet, aber längst nicht alle wurden erfolgreich. Das ist auch nicht notwendig. Es genügt, wenn eine Firma richtig durchstartet. Lesen Sie dazu wann sein Satellitenunternehmen SpaceX mit der Starlink Aktie an die Börse geht und warum Elon massiv Bitcoin gekauft hat!

Oder vielleicht kennen Sie Robert Kiyosaki (Siehe unser Artikel zum Thema Reich werden!). Er ist heute einer der erfolgreichsten Geschäftsleute und Autor von Selbsthilfebüchern. Aber selbst er scheiterte anfangs und musste sein Leben im Auto verbringen, weil er kein Zuhause mehr hatte. Was hatten Musk und Kiyosaki gemeinsam? Sie gaben niemals auf, waren stets bereit Hilfe anzunehmen und aus ihren Fehlern zu lernen.

Das Scheitern gehört zur Existenzgründung dazu!

Der KfW Gründungsmonitor 2021 zeigt, dass nach 5 Jahren Selbstständigkeit lediglich noch 57 Prozent der Gründer mit ihrem Unternehmen aktiv am Markt sind. Mit anderen Worten: 43 Prozent brachen ihr Geschäft ab. Der überwiegende Teil der Gründer bricht die Existenzgründung dabei aus persönlichen Gründen ab und weniger aus wirtschaftlichen Gründen heraus.

Abgesehen davon, dass einige Unternehmensgründungen von vornherein zeitlich befristet waren, was häufig im Nebengewerbe vorkommt, führen die Abbruchraten auf Stress, familiäre Gründe, Krankheit, Unzufriedenheit mit der finanziellen Situation, besseres Jobangebot usw. zurück.

Diese Statistik untermauert unsere Aussage, dass Durchhaltevermögen essenziell für eine erfolgreiche Unternehmensgründung ist. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Früchte der eigenen Arbeit dabei häufig erst nach den ersten 5 Jahren geerntet werden.

Das Scheitern oder Abbrechen der Unternehmensgründung darf dabei keinesfalls als Schwäche oder Fehler angesehen werden! Ganz im Gegenteil. Unabhängig davon, wie die Geschäftsentwicklung verlief, so hat sie den Gründer persönlich weitergebracht. 

Zusammenfassung

  • Viele erfolgreiche Unternehmer sind mindestens einmal in ihrem Leben mit ihrer Geschäftsidee gescheitert.
  • Wer an dieser Stelle die richtigen Rückschlüsse für sich zieht, wird Erfolg haben im Geschäftsleben.
  • Die Unternehmensgründung beginnt im Kopf und nicht auf dem Amt mit dem Ausfüllen von Unterlagen.
  • Seien Sie bereit, professionelle Hilfe zu nutzen. Lernen Sie von denen, die es bereits geschafft haben.

Was müssen Sie nun tun?

  1. Wenn Sie sich selbstständig machen wollen, müssen Sie ein Geschäftskonto eröffnen!
  2. Möchten Sie mit mehreren Personen beginnen, müssen Sie mindestens eine GbR gründen!
  3. Oder Sie nehmen gleich eine größere Hürde, indem Sie ein GmbH gründen
  4. Möchten Sie ein Einzelunternehmen anmelden können Sie das auch als Kleinunternehmer machen!
  5. Belegen Sie zunächst ein Existenzgründerseminar oder stellen Sie den Experten vom Gründerlexikon ihr Fragen!
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Gründerlexikon.de-Autor: Torsten
Torsten Montag ist seit 2004 als Chefredakteur inhaltlich für das Gründerlexikon verantwortlich. Er ist regelmäßig Interviewpartner sowie Gastautor von Fachbeiträgen externer Medien zum Thema Gründung und Selbständigkeit. Bevor er gruenderlexikon.de gegründet hat, war er als Steuerfachangestellter und Betriebswirt ua. bei PwC und einer Steuerkanzlei in Thüringen tätig.

IT Berater: Zuverlässig IT Consultant werden

IT Berater sitzt vor dem Computer und liest etwas am Smartphone
Als IT-Berater gehört mehr dazu, als sich mit Prozessen der Informatik auszukennen.
© aholyman / pixabay.com

Ein IT-Consultant unterstützt und berät Firmen bei der Einführung und Entwicklung von IT-Systemen. Dabei muss ein IT-Berater nicht nur fachliche Kenntnisse besitzen, sondern auch sogenannte Soft Skills. Wer sich als IT-Berater selbstständig machen will, stößt möglicherweise aber auf ganz neue Hindernisse. Wie angehende Unternehmer diese überwinden können, zeigt dieser Artikel.

CBD online verkaufen: Mit Cannabis Geld verdienen

CBD Produkte in einem Onlineshop
Diverse CBD-Produkte, die in einem Onlineshop verkauft werden.
© CBD-Infos-com / pixabay.com

Medizinisches Cannabis kann bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen helfen, Schmerzen zu lindern und sogar die Aussicht auf Heilung zu verbessern. Zwei Hauptbestandteile machen den Unterschied: THC und CBD. THC hat eine psychoaktive Wirkung, während dies bei CBD nicht der Fall ist. CBD ist daher im Augenblick ohne Rezept käuflich. Der Umsatz mit CBD soll in den nächsten Jahren in Europa auf etwa 3,5 Milliarden Euro steigen. Noch können sich Unternehmer ein Stück vom Kuchen abschneiden.

Vermögensverwaltende GmbH gründen: Vorteile der Spardosen GmbH

Menschen am Notebook mit Stift und Papieren, hier: vermögensverwaltende gmbh gründen
Das Gründen einer vermögensverwaltenden GmbH ist mit den richtigen Partnern einfach.
© Scott Graham / unsplash.com

Die vermögensverwaltende GmbH ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Attraktiv ist sie für Unternehmer und Investoren gleichermaßen. Dieser Artikel beleuchtet diese spezielle Unternehmensform. Wir schauen uns Vorteile und Herausforderungen an und für wen sich die Spardosen GmbH eignet. Auch der Gründungsprozess kommt zur Sprache. Sind Sie Unternehmer oder Investor? Dann müssen Sie jetzt weiterlesen. Erfahren Sie alles, was Sie schon immer zur vermögensverwaltenden GmbH wissen wollten.